Gerade im Bereich der Orthopädie/Unfallchirurgie muss es oft schnell gehen. Lange Wartezeiten und überfüllte Warteräume sind nicht nur für unsere Patienten, sondern auch für uns ein unbefriedigender Zustand. Aus diesem Grund werden Sie von unserem kompetenten Team schnell und umfassend behandelt und beraten.

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Infothek

Patienten stellen sich vor und nach dem Arztbesuch viele Fragen, trauen sich dann jedoch oft nicht, den Arzt direkt um Auskunft zu bitten. Oft geraten Fragen während des Behandlungsgesprächs auch in Vergessenheit. Um Sie umfassend zu beraten und Ihnen Unsicherheiten zu nehmen, möchten wir Ihnen in unserer Infothek die am häufigsten gestellten Fragen beantworten und Sie über die neues Entwicklungen im kassenärztlichen Bereich und auch privatärztlichen Bereich informieren.

Ab welchem Alter sollte man eine Knochendichtemessung durchführen lassen?

Die allgemeinen Osteoporoseleitlinien empfehlen für Frauen eine Knochendichtemessung ab dem 50. Lebensjahr und für Männer ab dem 60. Lebensjahr. Bei Vorliegen von Risikofaktoren wie z. B. familiärer Vorbelastung, Untergewicht, Kortisoneinahme u. a. m. ist eventuell auch schon frühzeitiger eine Knochendichtemessung sinnvoll. Sollten Sie unsicher sein, ob bei Ihnen Risikofaktoren vorliegen, beraten sie unsere osteologisch ausgebildeten Ärzte kompetent und gerne.

Was kann ich gegen Fersenschmerzen machen?

Die häufigste Ursache für Fersenschmerz ist eine Entzündung am Ansatz der Plantarfaszie. Bei der Röntgenuntersuchung wird dann manchmal ein Fersensporn festgestellt. Ca. 20 % aller Menschen haben einem Fersensporn. Diese Menschen haben ein leicht erhöhtes Risiko Fersenschmerzen zu bekommen. Die meisten Menschen mit Fersensporn sind aber beschwerdefrei. Bei Fersenschmerzen werden Einlagen mit einer Fersenweichbettung verordnet. Bei starken Schmerzen ist eine medikamentöse Therapie, eine Röntgentiefenbestrahlung, eine Stoßwellentherapie und ggf. eine Infiltrationstherapie möglich.

Welche Risiken und Erfolgsqouten gibt es bei künstlichen Gelenken ?

Künstliche Gelenke (Endoprothesen) werden inzwischen für alle größeren Gelenke angeboten. Besonders gute Operationsergebnis zeigen sich bei Hüft- und Knieprothesen. Bei Schulter- und Sprunggelenks-Prothesen sind die Operationsergebnis zur Zeit noch nicht ganz so gut. Bei allen größeren Operationen gibt es die übliche Operationsrisiken wie Blutung, Gefäß und Nervenverletzung sowie ein Thromboserisiko. Das Infektionsrisiko ist wie bei allen Operationen, bei denen Fremdmaterial in den Körper eingebracht wird, etwas erhöht. Bei fortgeschrittenen Arthroseschäden und starken Schmerzen sind Endoprothesen empfehlenswerte Therapiemöglichkeiten. Es sei aber darauf hingewiesen das jede Operation die Wahl des kleineren Übels darstellen sollte.

Was kann ich selbst gegen meinen Tennisellenbogen machen?

Die Ursache eines Tennisellenbogens ist meist multifaktoriell, z. B. Überlastung, Stoffwechelstörungen, Veretzungen u. a.m., können die Ursache des sogenannten Tennisarm sein. Ob Nerven, Knochenhaut oder Überlastung – Sie können mit einigen Hausmitteln zumindest die Schmerzen lindern. Meiden Sie die Tätigkeit, bei der die Schmerzen zum ersten Mal aufgetreten sind und kühlen Sie die Stelle mit Eis. Als weitere Schritte kommen gelegentlich Gipsbehandlungen, Spritzen, Akupunktur, Massagen und Krankengymnastik als Behandlungsmethode in Frage. Sollten all diese Maßnahmen nach einigen Monaten nicht wirken, lassen Sie sich über eine operative Behandlung informieren.

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