In Deutschland leiden über 5 Millionen Menschen an Osteoporose (Knochenschwund), alle 5 Minuten bricht ein Wirbelkörper als Folge dieses Knochenschwundes.
Häufig werden diese Brüche nicht erkannt, weil sie im Anfangsstadium glimpflich verlaufen können. In den fortschreitenden Stadien des Knochenschwundes können die Wirbelbrüche äußerst schmerzhaft sein und zu dauerhaften Einschränkungen führen.
Mit unserem modernen Messgerät wird mittels dem bei den Kassenträgern anerkannten DEXA Verfahren die Knochendichte über der Lendenwirbelsäule und den Hüftgelenken gemessen. Durch die Messwerte kann man feststellen, ob eine behandlungsbedürftige Osteoporose vorliegt.
Rechtzeitig erkannt lässt sich die Osteoporose medikamentös beeinflussen. Wir kümmern uns anhand der von uns ermittelten Messwerte der Knochendichtemessung um eine angepaßte Therapie.
Wer ist Osteoporose gefährdet?
Die Erkrankung betrifft besonders oft Frauen nach den Wechseljahren. Aber auch Männer können an einer Osteoporose erkranken. Als Risikofaktoren für das Auftreten einer Osteoporose gelten:
- Früher Eintritt der Wechseljahre
- Mangelnde Bewegung
- Rauchen, übermäßiger Kaffee- oder Alkoholkonsum
- Mangel an Calcium oder Vitamin D
- Vererbung
Fragen Sie gegebenenfalls Unsere Mitarbeiterinnen nach einem Untersuchungstermin.